Auf dieser Seite berichten wir Ihnen von unserem Praxisalltag. Wir erzählen schöne, rührende, manchmal vielleicht auch traurige Geschichten.
Und wir lassen Sie etwas hinter die Kulissen der Ganzheitlichen Tiermedizin blicken.

Ein Hund mit Brille?!

FĂĽr viele Menschen sicherlich erstmal ein ungewohnter Anblick.

Doch eine Hundebrille ist keineswegs ein modisches Accessoire, sondern kann Hunden bei chronischen Augenerkrankungen, die mit einer hohen Lichtempfindlichkeit einhergehen (z.B. Keratitis pigmentosa) sehr helfen.

Hunde wie Cocker Spaniel „Herr Schröder“, die zu Wind-bedingten BindehautentzĂĽndungen neigen, kann das Tragen einer Brille ebenfalls deutliche Linderung verschaffen.
Auch Pollenbelastungen direkt im Auge können bei Allergikern durch eine Hundebrille verringert werden.

Zu beachten ist hierbei, dass die Hundebrille nach Ausmessen des Hundekopfes sehr gut angepasst wird. Sie sollte gut mit dem Gesicht des Hundes abschlieĂźen, jedoch nicht drĂĽcken.

„Schröderchen“ findet seine Brille jedenfalls super und akzeptiert sie problemlos!
Auch das Toben ĂĽber die Wiese macht damit sehr viel SpaĂź.

Winterzeit = Erkältungszeit

Der chronisch wiederkehrende Schnupfen von Kater „Elyas“ wird durch Akupunktur behandelt. Dies verschafft ihm sofort Erleichterung.

Zusätzlich erhält er eine chinesische Kräuterrezeptur in Tropfenform.

Auch wenn sein Blick etwas anderes vermuten lässt: Elyas ist beim Setzen der Nadeln sehr kooperativ und entspannt.

Es ist Winter und die durch Kälte geförderten Erkrankungen häufen sich.

Moxibustion…
…oder kurz „Moxa“ bzw. „Moxen“ genannt, ist eine Methode aus der Traditionell Chinesischen Medizin.
Ist Kälte in den Organismus eingedrungen, wird diese über Erwärmung bestimmter  Akupunkturpunkte wieder ausgeleitet.
DafĂĽr benutzt man entweder eine Zigarre aus BeifuĂźkraut oder steckt Kegel aus BeifuĂźkraut auf eine Akupunkturnadel.
Die meisten Tiere genieĂźen die Behandlung und entpannen sich dabei deutlich

Auf dem Bild sehen Sie DackelhĂĽndin „Muna“ während ihrer Behandlung.

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